Arquà Petrarca ist eine kleine mittelalterliche Gemeinde (mit etwa 2000 Einwohnern), wo der Dichter Francesco Petrarca die letzten Jahre seines Lebens verbracht hat.

Der heutige Ortskern bewahrt sein Aussehen aus dem 14. Jahrhundert. Dank seiner suggestiven mittelalterlichen Erscheinung ist Arquà Petrarca Mitglied der Vereinigung „Die schönsten Orte Italiens“, an zweiter Stelle.

Hier sind einige Sehenswürdigkeiten:

• Das Petrarca-Haus
• Oratorium der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und Loggia dei Vicari, die Kirche, die dem Dichter sehr lieb war, in die er ging, um zu beten
• Santa Maria Assunta Kirche
• Brunnen und Grabmal des Petrarcas
• Laghetto della Costa – Costasee (UNESCO-Welterbe). Der See entstand in der frühen Bronzezeit und ist von so großer kultureller und landschaftlicher Bedeutung, dass er unter dem Titel „Prähistorische Pfahlbauten des Alpenbogens“ in die UNESCO-Liste aufgenommen wurde
• Die Musikstiftung Masiero und Centanin hat seinen Sitz in der Villa Centanin. Man kann dort eine  Ausstellung von antiken Klavieren des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts besuchen, einschließlich Flügen, Pianino und andere ungewöhnliche Klavieren

Für weitere Informationen: http://www.arquapetrarca.com/en/what-to-see/